Catalyst Prepare™
Januar 2020
Inhalt
Das vorliegende Dokument enthält Informationen zu folgenden
Themen:
Vielen Dank, dass Sie Catalyst Prepare erworben haben. Das
vorliegende Dokument enthält Informationen zur Installation und
Verwendung von Catalyst Prepare.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version
2019.2.1
- Es wurde ein Fehler behoben, der zum Abstürzen der Anwendung
bei der Wiedergabe auf Systemen mit NVIDIA-GPU führen konnte.
- Es wurde ein Fehler behoben, der zu einem Streamfehler in
gerenderten XDCAM-Dateien führen konnte.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version
2019.2
- Stabilisierung von FX9-Clips mit Metadaten wird jetzt
unterstützt.
HINWEISE:
- Wenn ein Clip mit einem Croppingverhältnis-Wert
über dem Standardwert stabilisiert wird, werden Clips mit
deutlichen Kameraverwacklungen mit einem schwarzen Rahmen
um die Frames dargestellt. Wir empfehlen einen Croppingverhältnis-Wert,
der nahe am Standardwert liegt. Sie können auf das
Schieberegler-Einstellelement doppelklicken, um die
Einstellung auf den Standardwert zurückzusetzen.
- Die Stabilisierung von 4K-Videos setzt für den Anschluss
an einen Bildschirm eine GPU voraus, die OpenGL 4.1
unterstützt. Wir empfehlen zum Stabilisieren von 4K-Clips
einen GPU-Arbeitsspeicher von 4 GB. Unter Systemanforderungen
finden Sie weitere Informationen.
- Workflow zum Exportieren von Clips wurde verbessert.
- Das Zusammenbinden mehrerer Clips in einem kontinuierlichen
Clip wird jetzt unterstützt.
- Das Exportieren benutzerdefinierter Metadaten als
Filialdatei wird jetzt unterstützt.
- Die Skala des Steuerelements SDR Gain
unter „Optionen > Farbverwaltung“ wurde überarbeitet und
umfasst jetzt einen Bereich von –15,0 dB bis 0 dB
(in Schritten von 0,1 dB). Diese Änderung stellt eine
konsistente Konvertierung von HDR nach SDR mit der HDRC-4000
HDR Production Converter Unit sicher.
- Beim Formatieren eines Laufwerks für das PZW-4000 wird der
Ordner XDROOT nicht mehr standardmäßig erstellt.
- Das Erstellen des Ordners XDROOT auf einem USB-Laufwerk oder
SxS-Datenträger wird jetzt unterstützt. Wählen Sie das
Laufwerk im Organisieren-Modus, klicken Sie auf die
Schaltfläche Extras und wählen Sie im Menü Ordner
XDROOT erstellen.
- VENICE X-OCN 4K 2.39:1-Dateien werden jetzt unterstützt.
- Die Auswahl von Überprüfungsmodus und Hashtyp zur
Überprüfung von Kopien wird jetzt unterstützt.
- Beschleunigter Anwendungsstart.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die
Anwendung nicht mehr reagierte, wenn ein Clip in den
SxS-Speicher verschoben wurde, während dieser vom PZW-4000
genutzt wurde.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass
Dateiübertragungen via FTP auf ein Sony-Deck fehlschlugen,
wenn die Dateierweiterung in Kleinbuchstaben angegeben wurde.
- Behebung eines Fehlers, der beim Transcodieren mit
aktiviertem Kontrollkästchen Wasserzeichen hinzufügen
zu einem falschen Farbraum führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der zu falscher Ausgabe für X-OCN-
und XAVC-Clips führen konnte, die einen Tönung-Metadatenwert
ungleich 0 enthielten.
- Behebung eines Fehlers, der zu Highlights in HDR-Clips
führen konnte, wenn der Schalter Schwarzanpassung
aktiviert war.
- Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen dazu führte,
dass Bearbeitungen der Clip-Liste beim Schließen der Anwendung
nicht gespeichert wurden.
- Behebung eines Fehlers, der die richtige Darstellung des
nichtkontinuierlichen Timecodes am Anfang eines Clips
verhindern konnte.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die
Schaltfläche Hochladen im Freigabebereich
nicht verfügbar war, wenn mit aktivierter Option Ursprüngliche
Clips hochladen in den Ci-Arbeitsbereich
hochgeladen wurde.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Text
unter macOS 10.14 (Mojave) in Japanisch mit reduzierter
Strichstärke angezeigt wurde.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version
2019.1
- Unterstützung für das Kopieren von growing MXF-Dateien über
FTP/FTPS von Sony-Decks. Growing Dateien werden nach dem
Kopieren automatisch geschlossen.
- Neues Kontrollkästchen Close growing files
im Bereich „Kopieren“ zum Schließen von growing Dateien, die
von Sony-Decks generiert werden.
- Der Eintrag MXF file style auf der
Registerkarte „Datei“ im Inspektor gibt jetzt an, ob es sich
beim ausgewählten MXF-Clip um einen Growing oder einen
geschlossenen Clip handelt.
- Das Formatieren von USB-Laufwerken für das Sony-DeckPZW-4000
wird jetzt unterstützt. Wählen Sie im Modus „Organisieren“ ein
USB-Laufwerk auf der Registerkarte „Geräte“, klicken Sie auf
die Schaltfläche Extras und wählen Sie im
Menü Format for PZW-4000.
Hinweis: Wenn das zu formatierende Laufwerk
nicht auf der Registerkarte „Geräte“ angezeigt wird, müssen
Sie es zunächst mit dem Betriebssystem des Computers
formatieren.
- VENICE RAW/X-OCN-Dateien werden jetzt unterstützt.
- Die neuen Einstellungen Anamorphe Dekompression
und Masking ratio wurden in das Menü „Clip
Settings“ eingefügt.
- Unterstützt werden jetzt s709 LUT-Look-Profile, wenn in der
Quellfarbraum-Dropdownliste Konvertieren zu
S-Gamut3/S-Log3 oder S-Gamut3.Cine/S-Log3
und in der Dropdownliste Farbraum Arbeitsfenster
Rec.709 oder Protokoll
ausgewählt ist.
- Die Weißabgleichseinstellung (Farbe anpassen >
Quelleinstellungen > Temperatur und Farbton) wurde
überarbeitet, um die Kompatibilität mit Sony-Kameras
herzustellen.
- Rendervoreinstellungen mit voller und halber Auflösung für
die Transcodierung in DPX- und OpenEXR-Formate hinzugefügt.
- Neue Black adjustment-Steuerelemente in
den Anwendungseinstellungen hinzugefügt, um die Schwarzpegel
einzustellen, wenn für „Farbraum Arbeitsfenster“ der Wert
„Rec.2020/S-Log3 (HDR)“ eingestellt ist. Wählen Sie den
Schalter Black adjustment und ziehen Sie den
Schieberegler Master black auf den
gewünschten Master-Schwarzpegel sowie den Schieberegler HDR
black offset, um dem Master black-Wert
für HDR-Inhalt einen Versatz hinzuzufügen.
Hinweis: Die Werte für Master black
und HDR black offset müssen den
Einstellungen in der HDRC-4000 HDR Production Converter Unit
entsprechen. Auf der HDRC-4000 sollte SETTING MODE
auf SONY SYSTEM CAMERA und ABS mode
auf Aktiviert eingestellt sein.
- Die SDR-Knieparameter wurden überarbeitet, um die
Kompatibilität mit dem ABS-Modus der HDRC-4000 herzustellen.
- Das Kontrollkästchen Preserve source UMID
wurde im Bereich „Kopieren“ hinzugefügt. Aktivieren Sie dieses
Kontrollkästchen, wenn die UMID (Unique Material Identifier)
beim Kopieren eines Clips über FTP auf ein Sony-Deck erhalten
bleiben soll.
- Das Lesen von Rec.2020/HLG- und Rec.2020/PQ-Metadaten in
ProRes-Clips wird jetzt unterstützt.
- Die Registerkarte „Datei“ im Inspektor zeigt jetzt Grundfarben
and Codierungsgleichungen-Metadaten für den
ausgewählten Clip an.
- Die Registerkarte „Datei“ im Inspektor gibt jetzt an, ob
NRT-Metadaten (Nicht-Echtzeit-Metadaten) für den gewählten
Clip vorliegen.
- Codierungsgeschwindigkeit beim Rendern in das Format Sony
XAVC Long verbessert, wenn mindestens 2 GB Systemspeicher
und sechs CPU-Cores verfügbar sind.
- Verbesserte Audioverarbeitung, damit Audiopegel beim
Transcodieren von Stereo nach Mono oder in Mehrkanalformate
erhalten bleiben.
- Verbesserte Transcodierungsleistung bei Auswahl von Bildqualitätoptimierung
in der Dropdownliste Encode mode bei
Verwendung bestimmter NVIDIA-GPUs.
- Wenn in der Dropdownliste Farbraum Arbeitsfenster
der Wert Rec.709 ausgewählt wird, wird im
Arbeitsbereich „Farbe anpassen“ in der Dropdownliste Konvertieren
zu jetzt standardmäßig 709(800)
als Hypergamma-Wert für HDR-Quellclips ausgewählt, damit die
Standardvorschau nicht ausgewaschen oder zu dunkel erscheint.
- Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen
konnte, wenn ein Clip aus dem Windows-Explorer oder dem Finder
auf ein Storyboard gezogen wurde.
- Beseitigung eines Fehlers, der das Kopieren von Clips via
CIFS verhindern konnte (nur Windows).
- Beseitigung eines Fehlers, der das Löschen von Clips
verhindern konnte, wenn versucht wurde, mehrere Clips von
einem FTP-/FTPS-Gerät zu löschen.
- Behebung eines Fehlers, der zu einer falschen Anzeige von
Metadaten im Inspektor führen konnte, nachdem ein Clip auf
einem FTP-/FTPS-Gerät umbenannt wurde.
- Behebung eines Fehlers, der die richtige Wiedergabe von
Clips, die mit aktiviertem Kontrollkästchen Nur
zwischen Anfangs- und Endpunkten kopieren kopiert
wurden, auf einer Kamera verhinderte.
- Behebung eines Fehlers, der beim Transcodieren mit
aktiviertem Kontrollkästchen Wasserzeichen hinzufügen
zu einem falschen Farbraum führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen zum Verwerfen
von Zusammenfassungsmetadaten führte, wenn mit aktivierter
Option Anfangsmarkierungs-/Endmarkierungspunkte
verwenden transcodiert wurde.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass von
SD-Karten stammende Dateien nach dem Wechseln des Datenträgers
mit schwarzen Miniaturansichten und Videos angezeigt wurden.
- Behebung eines Fehlers, der zur Anzeige schadhafter
Miniaturansichten nach dem Exportieren von MXF-Clips in das
Format AVC/AAC führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen in der
Vorschau von ProRes-Clips die Audioausgabe verhinderte.
- Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen verhinderte,
dass der Clips exportieren nach-Pfad beim
Exportieren eines Storyboards erhalten blieb.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version
2018.2
- XAVC Long 422 3840 x 2160 200 Mb/s
(Sony)-Transkodierungsvoreinstellungen hinzugefügt. Beachten
Sie, dass diese neuen Voreinstellungen mindestens 16 GB RAM
benötigen. Wenn Sie eine spezielle GPU verwenden, benötigen
die Voreinstellungen ebenfalls mindestens 4 GB
GPU-Speicher.
- Der Schalter SDR-Knie wurde in die
Anwendungseinstellungen eingefügt. Wenn der Schalter aktiviert
ist, können Sie die Steuerelemente Punkt, Steigung
und Pegel verwenden, um eine Knie-Kurve
zuzuweisen, die Farben und Highlights im mittleren Bereich
beibehält, wenn HDR-Inhalte in ein SDR-Format exportiert oder
auf einem SDR-Display angezeigt werden sollen.
- Unterstützung für mehrere externe Monitore hinzugefügt: Wenn
Sie ein Blackmagic Design-Gerät haben, dass mehrere
Anzeigegeräte unterstützt (oder wenn Sie über mehrere
Blackmagic Design-Geräte verfügen), können Sie 2 externe
Monitore aktivieren und so die SDR- und die HDR-Ausgabe
gleichzeitig überwachen.
- Sie können die Anzeigeauflösung für jede Anzeige separat
einstellen.
- Der erste externe Monitor verwendet die Einstellung $$Farbraum
externer Monitor und der zweite externe Monitor die
Einstellung $$Farbraumvorschau.
- Wellenform- und Histogrammüberwachung zeigen nun den
gesamten Bereich (–7,3 % bis 109,1 %) an, statt bei
0 % und 100 % zu beschneiden. Bereiche außerhalb von
0 – 100 % sind in der Histogrammüberwachung
abgedunkelt. Der volle Farbraumbereich wird auch für die
Vorschau auf einem externen Monitor und für das Rendering mit
HDR für Rec.709/Rec.2020 unterstützt.
- Kontrollkästchen Sony Professional Disc-Partitionen
erstellen im Bereich „Kopieren“ hinzugefügt, um
das Kopieren von XDCAM-Dateien mit segmentierten Partitionen
zu ermöglichen.
- Kontrollkästchen Segmentierte Körperpartitionen
erstellen im Bereich „Kopieren“ hinzugefügt, um
das Kopieren von XAVC Intra- und XAVC Long-Dateien
mit segmentierten Körperpartitionen zu ermöglichen.
HINWEIS: Mit segmentierten Partitionen
erstellte Dateien werden von einigen Sony-Camcordern, -Decks
oder -Servern möglicherweise nicht richtig erkannt.
- Unterstützung für die Anzeige der Optionen MXF-Partitionsformat
(Einzelne Körperpartition oder Segmentierte
Körperpartition) im Bereich „Inspektor“ (Inspektor
> Metadaten > Datei > Medien) hinzugefügt.
- Unterstützung des Löschens aller Markierungspunkte in einem
Clip hinzugefügt (Metadaten > Markierungspunkte
> Löschen > Alle löschen).
- Dropdownliste $$Protokoll in das
Dialogfeld „Remoteserver hinzufügen“ eingefügt, um die Auswahl
von FTPS (Explicit) oder FTP
zu ermöglichen.
- Unterstützung für DXVA2-Dekodierung von AVC/H.264-Clips auf
NVIDIA-GPUs mit DXVA2-Dekodierung hinzugefügt. Unterstützte
Computer profitieren von erhöhter Verarbeitungsleistung beim
Dekodieren von AVC/H.264-Videodateien.
- Verbesserte Wiedergabeleistung für XAVC Long 422-Clips mit
mindestens QFHD-Auflösung und Frameraten von mindestens 50p,
wenn Sie Geschwindigkeit/Echtzeit
als Wiedergabeeinstellung festlegen. In diesem Modus werden
nötigenfalls Frames übersprungen, um die Framerate
beizubehalten.
- XAVC-Clips, die mit dem MainConcept-Encoder gerendert
werden, behalten die HLG- und PQ-Metadaten im Videostream
jetzt richtig bei.
- Unterstützung für die Anzeige von Cinematone 1
oder Cinematone 2 im Metadatenfeld Capture
gamma equation hinzugefügt.
- Einstellungen für die Audiokanäle-Steuerelemente in
den Bereich „Exportieren“ werden jetzt in
Transkodierungsvoreinstellungen gespeichert.
- Der Schalter Einstellungen speichern wurde
aus dem Transkodierungstools entfernt.
- Leistung für FTP-Geräte wurde verbessert, indem das Laden
der Miniaturansichten deaktiviert wurde.
- Behebung eines Fehlers, der bei Verwendung eines
Intel-Videoverarbeitungsgeräts zum Absturz der Anwendung
führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der beim Lesen einiger AVC-Clips mit
ungültigen Metadaten zum Absturz der Anwendung führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der beim Öffnen oder Abspielen von
XAVC Intra-Clips mit 24- oder 32-Kanal-Audio zum Absturz der
Anwendung führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen zum Absturz
der Anwendung führen konnte, wenn der Container „Automatisch
hinzugefügt“ ausgewählt, die Bibliotheken gewechselt oder ein
Rendering gestartet wurde.
- Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen
konnte, wenn ein anderer Benutzer eine Verbindung zu einem
gemounteten NAS-Gerät herstellte (nur macOS).
- Behebung eines Fehlers, der beim Transcodieren einiger Clips
mit HD-Auflösung in die Formate QFHD XAVC Intra und XAVC Long
zur Anzeige von schwarzen Frames führte. Beachten Sie, dass
hochwertiges Deinterlacing nur noch auf Systemen mit über
1 GB GPU-Arbeitsspeicher bzw. bei macOS-Systemen mit
Intel-GPUs mit über 1536 MB GPU-Arbeitsspeicher verfügbar
ist.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führte, dass der
Catalyst-Renderingprozess im Hintergrund weiter ausgeführt
wurde und andere Renderingoperationen verhinderte, nachdem ein
XDCAM IMX-Rendering abgebrochen wurde.
- Behebung eines Fehlers, der Sie daran hinderte, die
Audiokanäle 1 und 2 unabhängig mit der Funktion „Audiokanäle
zuordnen“ im Bereich „Export“ zuzuordnen.
- Beseitigung eines Fehlers, der das richtige Laden von Clips
verhindern konnte, nachdem diese kopiert wurden.
- Behebung eines Fehlers, der das Speichern geänderter
Metadaten im Bereich „Metadaten“ nach Auswahl einer anderen
Datei und Klicken auf OK zum Speichern der
Änderungen verhinderte.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führte, dass Einstellungen
in den Dropdownlisten Format und Render-Voreinstellung
im Bereich „Export“ nicht angezeigt wurden, nachdem Farbanpassungen
auf Alle und Farbraum des Outputs
auf Wie Vorschau gesetzt wurde.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige
Dateitypen mit falschem Quellfarbraum angezeigt wurden.
- Behebung eines Fehlers, der zur Unschärfe der internen
Vorschau führte, wenn QFHD-Quellen in der Vorschau auf einem
externen HD-Monitore angezeigt wurden.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass
QFHD-Clips auf einem externen HD-Monitor mit falschem
Bildseitenverhältnis angezeigt wurden.
- Behebung eines Fehlers, der das Öffnen von Cliplisten oder
übergreifenden Clips im Arbeitsbereich „Farbe anpassen“ mit
der Taste ' ermöglichte. Der Arbeitsbereich „Farbe anpassen“
ist für Cliplisten oder übergreifende Clips nicht verfügbar.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die
Einstellung Farbraum des Outputs im Bereich
„Export“ in einigen Fällen fälschlicherweise auf Wie
Vorschau gesetzt wurde.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass in der
Dropdownliste Farbanpassungen im Bereich
„Export“ nach dem Zurücksetzen der Farbanpassungen eines Clips
falsche Einstellungen angezeigt wurden.
- Behebung eines Fehlers, der zu falschem Farbmanagement für
Nicht-RAW-Videodateien führte, die Lineargamma enthielten.
- Behebung eines Fehlers, der zur Verwendung einer falschen
Auflösung durch die Renderingvoreinstellung Beste
Übereinstimmung nach dem Importieren einer EDL
führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass das
Kontrollkästchen Einstellungen für Kippen und
Strecken verwenden bei der Transkodierung einer EDL
nicht verfügbar war.
- Behebung eines Fehlers, der bei der Transkodierung von
HDR-Clips in YUV SDR-Formate Artefakte verursachen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der bei einigen MXF-Dateien
verhinderte, dass Bearbeitungen von Metadaten für
Anfangs-/Endpunkte oder Zusammenfassungs- und
Markierungspunkte gespeichert werden konnten.
- Behebung eines Fehlers, der zu falscher Ausgabe für Clips
führen konnte, wenn Kamera-ISO und -EI nicht identisch waren.
- Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass der Befehl Neue
leere Clipliste im Menü „Tools“ angezeigt wurde
(nur macOS).
- Verbesserung der Genauigkeit bei der Schätzung der
verbleibenden Zeit zur Transkodierung von Clips.
- Behebung eines Fehlers, der bei einer .cpreplib-Datei das
Öffnen der Bibliothek verhinderte (nur macOS).
- Behebung eines Fehlers, der das richtige Sortieren von
Containern nach dem Umbenennen verhinderte.
- Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass Clips im
Finder geöffnet wurden (nur macOS).
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass eine
falsche Dateinamenserweiterung im Feld Dateiname
angezeigt wurde, wenn ein Storyboard als einzelne Datei
exportiert wurde.
- Behebung eines Fehlers, der zum Fehlschlagen des Renderns
oder des Transkodierens in das DPX-Format führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass nur das
erste Bild in einer DPX- oder OpenEXR-Bildfolge gelöscht
wurde, wenn ein Clip gelöscht und zudem entschieden wurde, die
zugehörigen Quelldateien vom Datenträger löschen zu lassen.
- Behebung eines Fehlers, der das Beschränken der
Suchergebnisse auf den durchsuchten Container oder Ordner
verhindern konnte.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass
Cliplisten nach dem Entfernen eines Clips abgewählt wurden.
- Behebung eines Fehlers, der beim Ändern einiger
Einstellungen unerwünschtes Scrollen in den Optionen auslöste.
- Behebung eines Fehlers, der Sie daran hinderte, im Bereich
„Export“ zu scrollen, während sich der Mauszeiger über den
Audiokanäle-Steuerelementen befand (nur macOS).
- Behebung eines Fehlers, der zu Audioverzerrungen in Clips
mit Big-Endian-Audiodaten (24 Bit) führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die
Audiopegelanzeigen im Aktivitätsbereich falsche Daten
anzeigten.
- Behebung eines Fehlers, der die richtige Anzeige des Menüs
„Projekt“ verhindern konnte, wenn das sekundäre
Vorschaufenster aktiviert war.
- Behebung eines Fehlers, der beim Durchsuchen von Ordnern zu
Verzögerungen führte.
- Behebung eines Fehlers, der die richtige Anzeige des Menüs
„Optionen“ verhindern konnte, wenn das sekundäre
Vorschaufenster aktiviert war (nur macOS).
- Behebung eines Fehlers, der das Erstellen von
Markierungspunkten am Anfang und am Ende der Zeitachse
verhindern konnte.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige
Zeichen beim Eingeben von Dateinamen in den Dialogfeldern
„Projekt exportieren“, „Projekt rendern“ und „Freigeben“
ignoriert wurden.
- Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass der Cursor mit
den Tastenbefehlen I und O zu den Anfangs- und
Endmarkierungspunkten bewegt wurden.
- Behebung eines Fehlers, der das Ziehen von Ordnern aus dem
Finder in das Catalyst Prepare-Fenster verhinderte (nur
macOS).
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version
2018.1
- Kontrollkästchen Sony Professional Disc-Partitionen
erstellen im Bereich „Export“ hinzugefügt, um das
Rendern von XAVCIntra-, XAVCLong- und XDCAM-Dateien mit
segmentierten Körperpartitionen zu ermöglichen.
HINWEIS: Mit segmentierten Partitionen
erstellte Dateien werden von einigen Sony-Camcordern, -Decks
oder -Servern möglicherweise nicht richtig erkannt.
- Verbesserung des Farbverwaltungs-Workflows für die Auswahl
von Farbräumen, die Anwendung von Farbanpassungen und das
Transkodieren von Clips mit Farbanpassungen:
- Die Einstellungen für die Farbverwaltung in „Optionen“
wurden zusammen gruppiert. Grade in
wurde in den Arbeitsfenster-Farbraum
geändert. Die Einstellungen für den Anzeige-Farbraum
wurden in den Vorschau-Farbraum und den
Externer Monitor-Farbraum geändert.
- Im Farbanpassungsmodus werden nun im Abschnitt
„Inspektor“ der Vorschau-Farbraum und
der Externer Monitor-Farbraum (wenn ein
externer Monitor aktiviert ist) angezeigt. Wenn der
ausgewählte Farbraum nicht mit dem Quellfarbraum
kompatibel ist und nicht exportiert werden kann, wird eine
Warnung angezeigt, um Sie zu benachrichtigen.
- Wenn ein Clip mit Farbanpassungen exportiert wird, wird
der Output-Farbraum jetzt auf der
Grundlage des Vorschau-Farbraums bzw. des Externer
Monitor-Farbraums festgelegt, um sicherzustellen, dass der
transkodierte Clip mit der Vorschau übereinstimmt.
- Beim Exportieren von Clips mit Farbanpassungen werden
die Output-Format- und Transkodierungsvoreinstellungen auf
diejenigen eingeschränkt, die durch den ausgewählten Output-Farbraum
unterstützt werden.
- Das Menü „Transkodierungstools“ im Abschnitt „Export“
ermöglicht jetzt das Laden, Speichern und Löschen von
Transkodierungsvoreinstellungen.
- Hinzufügung von Unterstützung für das Zuordnen von
Audiokanälen während des Transkodierens.
- Hinzufügung von Unterstützung für das Einfügen von
Wasserzeichen während des Transkodierens.
- Das Kontrollkästchen Timecode in
Letterbox-/Pillarbox-Bereich zulassen wurde in Brennen
in Letterbox-/Pillarbox-Bereich zulassen geändert,
um das Einbrennen von Timecode und Clipname in den
Letterbox/Pillarbox-Bereich zu ermöglichen. Wenn das
Kontrollkästchen deaktiviert ist, können Timecode und Clipname
nur im Quellframebereich eingebrannt werden.
- Gespeicherte Transkodierungseinstellungen werden jetzt beim
Transkodieren von Clips, EDLs und Storyboards sowie bei der
Reparatur von Flash-Bands angewendet.
- Hinzufügung von Unterstützung für das Erweitern und
Reduzieren der Überschriften „Favoritenordner“, „Geräte“,
„Container“ und „Storyboards“ im Organisationsmodus und in
Dialogfeldern für die Dateisuche.
- Verbesserung der Genauigkeit bei der Einschätzung der
verbleibenden Zeit beim Kopieren von Clips.
- Verbesserung der Clip-Nummerierung bei Verwendung des
Kontrollkästchens Dateien umbenennen in den
Abschnitten „Kopieren“ und „Export“: Die Clipnummer wird jetzt
zurückgesetzt, wenn Sie in der Dropdownliste Nummerierung
ein anderes Output-Ziel oder eine andere Einstellung
auswählen.
- Verbesserung der Leistung beim Abspielen einiger AVC-Clips
(nur macOS).
- Kombinierung der Anmeldemethoden Benutzername/E-Mail
und Domäne beim Hochladen zu Sony Ci.
- Beseitigung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung
führen konnte, wenn direkt nach dem Öffnen eines Storyboards
die Taste ] gedrückt wurde, um durch Clips zu navigieren.
- Beseitung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung
führen konnte, wenn nach der Bearbeitung der Metadaten eines
Clips ein anderer Clip geöffnet wurde und im Dialogfeld
„Metadaten werden neu geladen. Möchten Sie Ihre Änderungen
speichern?“ auf OK geklickt wurde.
- Beseitigung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung
führen konnte, wenn bei aktiviertem sekundären Fenster Clips
in der Vorschau angezeigt wurden und Intel HD
Grafikkarte 4000 in der Dropdown-Liste Videoverarbeitungsgerät
ausgewählt worden war.
- Beseitigung eines Fehlers, der beim mehrmaligen
Transkodieren eines Storyboards zum Hängenbleiben der
Anwendung führen konnte.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die
Anwendung nach dem Exportieren eines Storyboards im falschen
Format exportierte.
- Beseitigung eines Fehlers, der beim Kopieren von
XAVC Intra-HD-Clips zum Ignorieren der Einstellung Nur
zwischen Markierungspunkten kopieren führen konnte.
- Beseitigung eines Fehlers, der zum Überschreiben von Dateien
führen konnte, nachdem bei der Aufforderung, während des
Exports zum DPX- oder OpenEXR-Formats vorhandene Dateien zu
ersetzen, auf Vorhandene behalten geklickt
wurde.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die
Videovorschau beim Wechseln der Vorschaueinstellung zwischen Vorher
und Nachher im Farbanpassungs-Farbbereich
schwarze Frames anzeigt.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die
Einstellung Konvertieren zu im
Arbeitsbereich "Farbe anpassen" beim Ändern der
Farbraumeinstellung Quelle falsch angewendet
wird.
- Beseitigung eines Fehlers, der auf einigen macOS-Computern
beim Anzeigen und Rendern von AVC-Clips mit 8 Bit und
4:2:0 zu falschen Video-Levels führen konnte.
- Beseitigung eines Fehlers, der nach der Einstellung der
Steuerelemente für die Farbkorrektur zum unerwarteten Zoomen
der Wiedergabe führen konnte, wenn CPU in
der Dropdown-Liste Videoverarbeitungsgerät
ausgewählt worden war.
- Beseitigung eines Fehlers, der beim Scrubben von Clips zu
einer schlechten Videoleistung führen konnte, besonders im
Fall von Medien mit Interlace.
- Beseitigung eines Fehlers, der beim Abspielen einiger
MOV-Clips auf macOS zu einer schlechten Wiedergabeleistung und
übermäßigen Speichernutzung führen konnte.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass die
Neuverknüpfung von Bibliotheksclips fehlschlug, wenn ein
Ordner ausgewählt wurde (nur Windows).
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass ein
falscher Wert für den Empfindlichkeitsindex
für RAW-Clips im Arbeitsbereich für die Farbanpassung
angezeigt wurde.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die
Einstellungen für Loop-Wiedergabe und die
Wiedergabeeinstellungen (Geschwindigkeit/Qualität
und Echtzeit/Alle Frames)
ignoriert wurden, wenn das sekundäre Fenster sichtbar war.
- Beseitigung eines Fehlers, der beim Exportieren von
Storyboards das Speichern der zuletzt verwendeten
Benutzereinstellungen für das Rendern verhindern konnte, wenn
das Optionsfeld Clips als einzelne Daten rendern,
Storyboard als einzelne Datei rendern oder Storyboard
als Projekt exportieren ausgewählt wurde.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass im
Exportabschnitt ein falscher Wert für den Output-Farbraum
angezeigt wurde, wenn die Clipauswahl geändert wurde.
- Beseitigung eines Fehlers, der beim Transkodieren und
Hochladen zu Sony Ci die Anwendung der zuletzt verwendeten
Einstellungen für das Rendern verhindern konnte.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass beim
Hochladen zu YouTube die zuletzt verwendeten Einstellungen für
das Rendern falsch angewendet wurden.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass die
Schaltfläche Exportieren verfügbar war, wenn
nicht unterstützte Clips ausgewählt wurden.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass beim
Hochladen zu Sony Ci der Anmeldestatus des Benutzers im
Freigabeabschnitt falsch angezeigt wurde.
- Beseitigung eines Fehlers, der das Hochladen von Clips zu
YouTube verhindern konnte, wenn im Titel, in der Beschreibung
oder in den Tags die Zeichen < oder > verwendet wurden.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass
einige H.264 .mov-Clips auf macOS mit doppelter
Geschwindigkeit wiedergegeben wurden.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass
einige H.264 .mov-Clips beschleunigt wiedergegeben wurden.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass beim
Exportieren einer EDL-Datei oder beim Reparieren von
Flash-Bands die Schaltfläche Exportieren
nicht verfügbar war, wenn auf einen leeren Bereich in der
Mitte des Dialogfelds „Transkodieren zu“ geklickt wurde.
- Beseitigung eines Fehlers, der zu einer falschen
Nummerierung von Clips führen konnte, wenn im Exportabschnitt
Dateien umbenennen und gleichzeitig 2 Stellen
oder 3 Stellen in der Dropdownliste Nummerierung
ausgewählt wurden.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass
Clips im zuletzt verwendeten Format (statt im ausgewählten
Format) gerendert wurden, wenn im Exportabschnitt Dateien
umbenennen ausgewählt wurde.
- Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass im
Dialogfenster „EDL importieren“ Clips angezeigt wurden.
- Beseitigung eines Fehlers, der das Zurücksetzen der
Teilungsposition verhinderte, wenn im
Farbanpassungs-Arbeitsbereich im Vorschaumodus mit geteiltem
Bildschirm ein Doppelklick auf die Teilungslinie ausgeführt
wurde.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die
Einstellung Start-Timecode überschreiben
ignoriert wurde, wenn ein Clip mehrmals in dasselbe
Verzeichnis exportiert wurde.
- Behebung eines Fehlers, der zu einem falsch gebrannten
Timecode führen konnte, wenn während der Transkodierung Einbrennen
in Letterbox/Pillarbox-Bereich zulassen ausgewählt
war.
- Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass beim
Anzeigen von SD MXF-Clips – während Videoverarbeitungsgerät
auf CPU eingestellt ist – ein falsches
Bildseitenverhältnis zugewiesen wurde.
- Behebung eines Fehlers, der zu Farbabweichungen in
MPEG2-Clips führen konnte, wenn für Videoverarbeitungsgerät
„CPU“ oder eine GPU eingestellt war.
- Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass der
Quellfarbraum von ProRes 422-Clips richtig identifiziert
wurde.
- Behebung eines Fehlers, der das richtige Funktionieren der
Dropdownliste Modus überprüfen bei
Verwendung des Dialogfelds „Quelle sichern“ verhinderte.
- Die Anwendung wird vielleicht nicht angezeigt, wenn diese
auf einem zweiten Bildschirm betrieben und die Anwendung dann
neugestartet wird, wobei der zweite Bildschirm nicht
angeschlossen ist. Um beim Start der Anwendung die
Anwendungseinstellungen zurückzusetzen, halten Sie die Strg-
und die Umschalttaste gedrückt.
- Beim Abspielen von 4K-Clips können in der Videovorschau
Unregelmäßigkeiten auf einigen Systemen, die nicht die Systemanforderungen
für 4K-Medien erfüllen, angezeigt werden.
- ASC-CDL (.cdl)-Dateien werden nicht im Load ASC-CDL-Dialog
angezeigt, wenn die Datei in einer bekannten Ordnerstruktur
gespeichert wird (beispielsweise als XAVC oder XDCAM Volume).
Das Speichern der ASC-CD-Dateien an einem allgemeinen Ort, wie
z.B. in einem allgemeinen Ordner, ermöglicht es Ihnen, diese
Dateien zu laden.
- Auf einigen Laptops mit einem Intel HD
Graphics-Grafikadapter kann die Anwendung eventuell nicht
gestartet werden. Wechseln Sie bitte zu https://downloadcenter.intel.com,
um den neuesten Treiber für Ihren Grafikadapter manuell
herunterzuladen und zu installieren.
- Wenn auf der Anwendung steht „Eine kompatible und OpenCL 1.1
unterstützende Grafikkarte ist zur GPU-Beschleunigung
erforderlich. Bitte installieren Sie die aktualisierten
Grafiktreiber oder eine kompatible Grafikkarte.“, dann
installieren Sie bitte einen neueren Grafiktreiber. Falls dies
nicht möglich ist, dann installieren Sie die Intel
OpenCL-Laufzeitumgebung für CPU: https://software.intel.com/en-us/articles/opencl-drivers.
- Wenn hochauflösende Clips bei der Vorschau nicht ruckelfrei
abgespielt werden, dann klicken Sie auf die Lupe im
Videovorschaufenster und verringern Sie die Auflösung der
Vorschau.
- Metadaten können in nicht-MXF-Dateien - und in einigen
MXF-Dateien - nicht gespeichert werden, die nicht in einer
Ordnerstruktur sind.
- Auf einigen Systemen kann die Transkodierung fehlschlagen,
wenn der Intel HD Graphics Driver for Windows 8.1, Version
10.18.15.4279, verwendet wird. Bitte verwenden Sie den jeweils
aktuellen Treiber von Intel.
- Blackmagic Design Desktop Video 10.1.1 oder eine neuere
Version wird bei Verwendung eines externen Bildschirms mittels
eines Blackmagic Design SDI- oder UltraStudio-Geräts benötigt.
- Bei der Vorschau des Übergangs zwischen Clips weisen
umspannende AVCHD-Clips eventuell Audio- oder Videorauschen
auf. Für übergreifende AVCHD-Clips ist Transcoding nicht
verfügbar. Wir empfehlen Ihnen, vor der Arbeit mit Ihren Clips
diese auf Ihr lokales Laufwerk zu kopieren.
- Wenn Sie eine SxS-Karte formatieren müssen, verwenden Sie
bitte das Memory
Media-Hilfsprogramm.
- Falls Sie ein XDCAM Professional Disc Volume formatieren
oder beenden müssen, nutzen Sie bitte die XDCAM
Drive-Software.
- Die Transcodingleistung kann beim Transkodieren auf eine
exFAT-formatierte SxS-Karte langsam vorangehen.
- Beim Exportieren eines Storyboards wird der Zielordner
standardmäßig in Ihren Heimordner exportiert, was zum
Fehlschlagen des Exports führt. Die Auswahl eines anderen
Ordners ermöglicht den erfolgreichen Abschluss des Exports
(nur macOS).
- In einigen Fällen werden Metadaten und
Anfangs-/Endmarkierungspunkte, die in Catalyst Browse
bearbeitet wurden, nach dem Import in Catalyst Prepare nicht
beibehalten. Durch das Schließen und erneute Öffnen von
Catalyst Prepare werden Metadaten im Zwischenspeicher
aktualisiert.
- In einigen Fällen kann die Anwendung abstürzen, wenn Sie ein
Storyboard bearbeiten, bevor es vollständig geladen wurde.
- Auf einigen Computern kann die Anwendung beim Start oder der
Registrierung abstürzen. Nach Aktualisierung des
Grafiktreibers startet die Anwendung dann normal.
- Bei der Verwendung von in Catalyst Prepare 2.0 oder früher
erstellten Bibliotheken werden externe Ordner in der
Bibliothek als Container angezeigt.
- Bei Verwendung von DaVinci Resolve zum Öffnen eines Catalyst
Prepare-Projekts, das in das Final Cut Pro X-Format exportiert
wurde, können die Farbkorrekturinformationen (Lift, Gamma und
Gain) importiert werden, wenn die DaVinci
Resolve-Timeline-Framerate der Framerate des Final Cut
Pro-Projekts entspricht.
- Bei der Verwendung von Catalyst Prepare 2015.1 zum Erstellen
von Farbvoreinstellungen, die eine Temperatur-Anpassung
enthalten, ist der Wert für Temperatur
falsch, wenn die Voreinstellung in Catalyst Browse oder in
eine andere Version von Catalyst Prepare geladen wird. Sie
können den Wert für Temperatur in der
Zielanwendung anpassen und die Voreinstellung erneut
speichern, um sie zu verwenden.
Farbvoreinstellungen, die in Catalyst Browse oder in einer
anderen Version von Catalyst Prepare erstellt werden, zeigen
falsche Werte für Temperatur an, wenn sie in
Catalyst Prepare 2015.1 geladen werden. Sie können den
Wert für Temperatur in Catalyst
Prepare 2015.1 anpassen und die Voreinstellung erneut
speichern, um sie zu verwenden.
- Catalyst-Anwendungen können auf einigen
Windows 10-Systemen abstürzen, die verschiedene GPUs
verwenden (eine AMD-GPU und eine Intel oder NVIDIA-GPU). Bitte
überprüfen Sie, ob es aktualisierte AMD-GPU-Treiber gibt: http://support.amd.com/en-us/kb-articles/Pages/AMD-Radeon-Software-Crimson-Edition-16.1-Hotfix-Release-Notes.aspx.
- Die Hardwaredekodierung von HEVC-10-Bit-Clips wird auf Intel
Skylake U-, H- und S-Prozessoren unterstützt.
- Beim Arbeiten mit Clips auf mehreren Discs in einem Optical
Disc Archive-Volume kann die Wiedergabe beim Wechseln zwischen
Discs angehalten werden. Wenn die Wiedergabe unterbrochen
wird, kopieren Sie die Clips zu einem lokalen Laufwerk.
- Auf einigen Windows 7-Computern
mit einer AMD Radeon-GPU kann die Anwendung während der
Wiedergabe abstürzen, wenn Sekundäres Fenster anzeigen
ausgewählt wird.
- Übergreifende Clips sind nicht für die Verwendung mit
Catalyst Prepare-Bibliotheken vorgesehen. Ein Fehler lässt
jedoch zu, dass übergreifende AVCHD-Clips zu Bibliotheken
hinzugefügt werden. Inkonsistentes Verhalten kann bei
Farbkorrekturen, der Anpassung von
Anfangs-/Endmarkierungspunkten oder beim Hinzufügen von
übergreifenden Clips zu Storyboards auftreten.
- Timecodewerte für Start und Ende werden nicht beibehalten,
wenn ein Storyboard exportiert wird und Clips als eigene
Dateien rendern und Anfangsmarkierungspunkte
verwenden ausgewählt ist.
- Wenn Sie die Anwendungspräferenzen auf die Standardwerte
zurücksetzen müssen, halten Sie die Strg- und die
Umschalttaste gedrückt, während Sie auf das Anwendungssymbol
doppelklicken. Beim Starten der Anwendung werden Sie
aufgefordert, alle Präferenzen zurückzusetzen.
- Beim Arbeiten mit DPX-Bildsequenzen sind die folgenden
Funktionen nicht verfügbar: Umbenennen, Löschen, Erstellen
eines Storyboards von einer Auswahl, Kopieren in eine
Bibliothek oder einen Ordner, Hochladen zu Ci und Reparatur
von Flash-Bands.
- Beim Kopieren einer Clipliste und ihrer Clips zu einem
XDCAM-Gerät über FAM werden die UMID-Daten der Clips geändert.
Hierdurch werden Medienlinks beschädigt und der Kopiervorgang
führt zu einem Fehler.
- Das Kopieren von wachsenden MXF-Clips zu PDW-HD1500 über FTP
kann zu einem Fehler führen.
- Der Versuch der Voranzeige eines Clips mit umgekehrtem
Schrägstrich (\) im Dateinamen führt zur Fehlermeldung "Die
Medien sind offline, fehlen oder werden nicht unterstützt"
(nur macOS).
- Bei der Anzeige von MXF-Clips in einer XDCAM Station oder
mit Professional Disc Volume liest Catalyst Prepare jetzt
Metadaten aus der XML-Filialdatei. Dadurch wird die Leistung
verbessert, es kann jedoch dazu führen, dass weniger Metadaten
im Inspektor angezeigt werden.
- Wenn das Starten von Catalyst Prepare aufgrund einer
ungültigen Lizenzdatei fehlschlägt, können Sie die
Anwendungspräferenzen zurücksetzen und beim nächsten Start der
Anwendung die korrekte Lizenzdatei auswählen:
- Windows: Halten Sie während des Startvorgangs der
Anwendung die Umschalt- und die Windows-Taste gedrückt.
- MacOS: Halten Sie während des Startvorgangs der
Anwendung die Umschalt- und die Befehlstaste gedrückt.
- Bei einigen Computern mit macOS 10.13 (High Sierra) kommt es
bei der Vorschau von Clips möglicherweise zu optischen
Inkonsistenzen, zum Einfrieren oder Absturz, wenn das
sekundäre Fenster aktiviert ist.
- Bei einigen Computern mit macOS 10.13 (High Sierra) kommt es
möglicherweise zu einer Leistungsminderung, wenn die
Farbkorrektur auf einem Storyboard angewendet wird.
- Unter macOS 10.13 (High Sierra) ist der Zugriff auf
Professional Disc- und Optical Disc Archive-Volumes nicht
verfügbar. Die Unterstützung wird aktiviert, wenn
aktualisierte Gerätetreiber veröffentlicht werden. Bitte
suchen Sie unter https://www.sonycreativesoftware.com/download/software_for_sony_equipment
nach aktualisierter XDCAM Drive-Software und Optical Disc
Archive-Software.
- Wenn Sie eine beschädigte Videovorschau oder beeinträchtige
Wiedergabeleistung unter macOS High Sierra (10.13) feststellen,
installieren Sie das neueste High Sierra-Update, um
sicherzustellen, dass die neuesten Grafiktreiber verwendet
werden.
- Bei der Transkodierung der Formate XAVC Intra, XAVC Long und
XAVC S können einige Windows-PCs einen Fehler melden. Das
Ausführen von Windows Update oder das manuelle Installieren
von Microsoft Visual C++ 2017 Redistributable behebt das
Problem.
- Bei der Vorschau übergreifender AVCHD-Clips ist an den
Übergängen zwischen den Clips möglicherweise Blockrauschen
sichtbar. Wenn Sie den Befehl Relais-Clips
kombinieren verwenden, tritt das Rauschen bei der
Wiedergabe des neuen Clips nicht auf.
- Das Löschen von Clips von einem Professional Disc-Volume
kann fehlschlagen, wenn die Clips noch geladen werden, während
Sie schon versuchen, sie zu löschen. Verifizieren Sie, dass im
Hautfenster für Videovorschau bzw. im Vorschaufenster des
Inspektors kein Ladesymbol angezeigt wird. Versuchen Sie dann
erneut, die Clips zu löschen.
- Der Versuch der Anmeldung beim Ci-Arbeitsbereich mit einem
Unternehmens-E-Mail-Konto (SSO-Konto) schlägt fehl. Wir
untersuchen das Problem.
- In einigen Fällen kann die Wiedergabeleistung auf
macOS-Computern reduziert sein, wenn eine NVIDIA-GPU in der
Dropdownliste Videoverarbeitungsgerät unter
„Optionen“ ausgewählt wird. Wählen Sie in diesem Fall die
Intel-GPU in der Dropdownliste Videoverarbeitungsgerät
aus.
Im Folgenden sind die Mindestsystemanforderungen für die
Verwendung von Catalyst Prepare aufgeführt:
- Ein 64-Bit-Betriebssystem: Microsoft® Windows 10 oder macOS
10.12 (Sierra), 10.13 (High Sierra) oder 10.14 (Mojave)
- 2 GHz-Multicoreprozessor (8 Prozessorkerne empfohlen für
4K-Medien)
- 500 MB Festplattenspeicher zur Installation des Programms
- Solid-state disk (SSD) oder Hochgeschwindigkeits-RAID für
4K-Medien
- 4 GB RAM (8 GB empfohlen, 16 GB empfohlen für
4K-Medien)
Die XAVC Long 422 3840 x 2160 200 Mb/s (Sony)-Transcodierungsvoreinstellungen
benötigen mindestens 16 GB RAM. Wenn Sie eine spezielle
GPU verwenden, benötigen die Voreinstellungen ebenfalls
mindestens 4 GB GPU-Speicher.
- NVIDIA-, AMD/ATI- oder Intel-GPU mit Unterstützung für
OpenCL ab Version 1.1 und mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher
(2 GB empfohlen für 4K-Vorschau, HD-Rendering und
HD-Videostabilisierung, 4 GB empfohlen für 4K-Rendering und
4K-Videostabilisierung) oder eine CPU mit SSE ab Version 4.2.
Um eine optimale Leistung zu erzielen, wird OpenGL 2.1
empfohlen. Für die Videostabilisierung wird OpenGL 4.1
benötigt.
Zur Aktivierung der Software müssen Sony Creative Software
Inc., einem Unternehmen in den Vereinigten Staaten, Ihre
Registrierungsinformationen zur Verfügung gestellt werden. Für
das Produkt ist eine Online-Registrierung erforderlich.
Das Installationsprogramm erstellt alle erforderlichen Ordner
und kopiert alle von Catalyst Prepare benötigten Dateien auf den
Computer.
Installation auf Windows
- Laden Sie das Installationshilfsprogramm von unserer Website
herunter.
- Erstellen Sie einen leeren Ordner und verschieben Sie das
heruntergeladene Installationsprogramm in diesen Ordner.
- Doppelklicken Sie auf die Datei, und folgen Sie den
Anweisungen auf dem Bildschirm, um die entsprechende Version
von Catalyst Prepare für Ihren Computer zu installieren.
Installation auf macOS
- Laden Sie die Catalyst Prepare DMG-Datei von unserer Website
herunter.
- Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene .dmg-Datei.
- Ziehen das Symbol von Catalyst Browse zur Installation auf
Ihrem Computer in Ihren Anwendungsordner.
6.0 Test- und Demoversionen
Weitere Informationen oder Test-/Demoversionen anderer
Produkte von Sony Creative Software Inc. finden Sie auf unserer
Website.
Dort erhalten Sie stets die neuesten technischen Informationen,
Test-/Demoversionen und Produktankündigungen von Sony Creative
Software Inc.
Für die kommerzielle Weitergabe der Test- und Demoversionen
ist eine schriftliche Erlaubnis von Sony Creative Software Inc.
erforderlich.
7.0 Sony Creative Software Inc. –
Kontaktinformationen
Sony Creative Software Inc. kann folgendermaßen kontaktiert
werden:
Postanschrift:
Sony Creative Software Inc.
8215 Greenway Boulevard
Suite 400
Middleton, Wisconsin 53562
USA
Kundendienst/Vertrieb:
Technischer Support
Eine detaillierte Liste der Optionen für technischen Support
finden Sie auf https://www.sonycreativesoftware.com/support/default.asp.
© 2020. Sony Creative
Software Inc. Alle Rechte vorbehalten.
XDCAM, XDCAM EX, XAVC, XAVC S, NXCAM, SxS und Professional Disc
sind eingetragene Marken der Sony Corporation.
Alle anderen Marken oder eingetragenen Marken sind Eigentum der
jeweiligen Eigentümer in den USA und anderen Ländern. Weitere
Informationen finden Sie auf https://www.sonycreativesoftware.com/licensenotices.
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